Hallo Ihr Lieben,
Vergangene Woche habe ich eine weitergeleitete Mail von Nicole bekommen. Frau Demmel die Absenderin arbeitet im obigen Krankenhaus und sie hat sich nach der Herzkissenaktion erkundigt. Da ich gern Nägel mit Köpfen mache, habe ich mir überlegt, dass es am besten ist, wenn ich dorthin fahre.
So war ich heute vormittag in Magdeburg und habe dort ein Musterkissen und Unterlagen hingebracht - die Stationsschwester Gaby Schulz hat sich sooooo gefreut. Morgen ist große Dienstberatung im Städtischen Klinikum und die Zertifizierung zum Brustzentrum steht kurz bevor und da ist es gerade zum richtigen Zeitpunkt gekommen. Ich freue mich sehr darüber.
Nun werden wir ma sehen wie es weitergeht.Ich freue mich drauf ! In diesem Sinne verbleibe ich mit Harz-lichen Grüßen Eure Karin
Montag, 16. August 2010
Freitag, 13. August 2010
Freitag, der 13. - neue Kissenübergabe
Hallo Ihr Lieben !
gerade komme ich aus Wernigerode zurück. Diese Kissen haben heute den Weg in das Harzklinikum genommen:
Heute bin ich mit Babett Köhler gefahren. Sie hat mich in den letzten 2 Wochen ganz doll unterstützt und sie hat allein gestern 30 Herzkissenrohlinge genäht. Danke Dir im Namen der betroffenen Frauen ganz herzlich !
Heute haben wir in 2 Taschen verpackt 30 wunderschöne und farbenfrohe Herzen übergeben. Stationsschwester Eva-Maria hat sich sehr gefreut. Wir sind dann in ein Krankenzimmer gegangen, um die Taschen zu testen, die Frau Giese in Stiege genäht hat. Dabei bin ich mit den Patientinnen ins Gespräch gekommen und sie haben sich ganz herzlich für die wunderschönen Kissen bedankt. Ein Kissen war von Julie - danke Dir besonders von Frau H. für die aufmunternden und kraftgebenden Zeilen.
Beide Patientinnen habe ich fotografieren dürfen und hier sind die Bilder. Auf dem zweiten Bild ist Schwester Eva-Maria auch zu sehen.
Frau R. posiert mit der neuen Tasche und die nächsten werden 5 cm höher und haben in der Mitte ein Naht. Weiterhin werden wir auch für nur "Einflaschenträgerinnen" noch kleinere Taschen nähen, wo dann nur ein Flasche reinpaßt und die dann auch nicht umkippen kann.
Dann hatten wir als "Abfallprodukt" noch kleine Herzen migebracht. Beim Ausschneiden der großen Herzen bleiben manchmal noch Stücke übrig und daraus sind dann folgende kleine Trostspender entstanden.
Schwester Eva-Maria meinte, wenn Muttis kommen, die vielleicht noch kleinere Kinder haben, kann man sie als Trösterli verschenken. Das fanden wir eine tolle Idee !
Kurz bevor wir gegangen sind, kam Herr Oberarzt Dr. Graßhoff zu uns und bedankte sich für unsere geleistete Arbeit. Darüber haben wir uns sehr gefreut.
Wenn in 8 Wochen 36 Kissen gebraucht worden sind, ist es uns Ansporn, fleißig weiter zunähen und unsere Öffentlichkeitsarbeit weiter zu verstärken, um auch andere Menschen zu animieren, diese gute Sache mit zuunterstützen.
In diesem Sinne - wer uns helfen möchte - wir würden uns freuen !
Liebe Grüße aus dem Harz sendet Euch Karin Kade.
gerade komme ich aus Wernigerode zurück. Diese Kissen haben heute den Weg in das Harzklinikum genommen:
Heute bin ich mit Babett Köhler gefahren. Sie hat mich in den letzten 2 Wochen ganz doll unterstützt und sie hat allein gestern 30 Herzkissenrohlinge genäht. Danke Dir im Namen der betroffenen Frauen ganz herzlich !
Heute haben wir in 2 Taschen verpackt 30 wunderschöne und farbenfrohe Herzen übergeben. Stationsschwester Eva-Maria hat sich sehr gefreut. Wir sind dann in ein Krankenzimmer gegangen, um die Taschen zu testen, die Frau Giese in Stiege genäht hat. Dabei bin ich mit den Patientinnen ins Gespräch gekommen und sie haben sich ganz herzlich für die wunderschönen Kissen bedankt. Ein Kissen war von Julie - danke Dir besonders von Frau H. für die aufmunternden und kraftgebenden Zeilen.
Beide Patientinnen habe ich fotografieren dürfen und hier sind die Bilder. Auf dem zweiten Bild ist Schwester Eva-Maria auch zu sehen.
Frau R. posiert mit der neuen Tasche und die nächsten werden 5 cm höher und haben in der Mitte ein Naht. Weiterhin werden wir auch für nur "Einflaschenträgerinnen" noch kleinere Taschen nähen, wo dann nur ein Flasche reinpaßt und die dann auch nicht umkippen kann.
Dann hatten wir als "Abfallprodukt" noch kleine Herzen migebracht. Beim Ausschneiden der großen Herzen bleiben manchmal noch Stücke übrig und daraus sind dann folgende kleine Trostspender entstanden.
Schwester Eva-Maria meinte, wenn Muttis kommen, die vielleicht noch kleinere Kinder haben, kann man sie als Trösterli verschenken. Das fanden wir eine tolle Idee !
Kurz bevor wir gegangen sind, kam Herr Oberarzt Dr. Graßhoff zu uns und bedankte sich für unsere geleistete Arbeit. Darüber haben wir uns sehr gefreut.
Wenn in 8 Wochen 36 Kissen gebraucht worden sind, ist es uns Ansporn, fleißig weiter zunähen und unsere Öffentlichkeitsarbeit weiter zu verstärken, um auch andere Menschen zu animieren, diese gute Sache mit zuunterstützen.
In diesem Sinne - wer uns helfen möchte - wir würden uns freuen !
Liebe Grüße aus dem Harz sendet Euch Karin Kade.
Sonntag, 8. August 2010
Sommerloch vorbei
Hallo Ihr Lieben,
mein Sommerloch habe ich überwunden. Am Dienstagabend hat mich eine Dame aus Salzgitter angerufen und erzählte mir, dass sie beim NDR am Vortage einen Bericht über die Herzkissenaktion in Oldenburg gesehen hat. Sie hat meine Aktion im Internet gefunden. Ihre Mutti sollte am Folgetag operiert werden und sie hat sich ein Herzkissen von mir gewünscht.
Ich habe mich sofort hingesetzt und in Blautönen ein Kissen zugeschnitten. Auf dem einen Ohr habe ich "Alles Gute liebe Margot" aufgestickt. Am Mittwoch ging es mit ein paar persönlichen Zeilen noch zur Post und am Donnerstag rief mich die Dame wieder an.
Ich habe mich sehr gefreut, denn die Mama von Frau J. hat die OP gut überstanden und sie hat sich soooo über das Kissen gefreut. Am Freitag wollte Frau J. noch mit der Oberschwester der Station sprechen und ich denke, dass dort auch Kissen gebraucht werden. Ich habe mich durch diesen Anruf so animiert gefühlt, dass ich gleich noch Kissenrohlinge zugeschnitten habe.
Babett hat mir geholfen, die Kissen zu nähen. Ich habe sie gestopft und mit den Anhängern versehen und so sehen 16 fertige Kissen aus, die auf eine Lieferung in ein Krankenhaus warten.
So noch mal in Reih und Glied und "ausgehfertig":
Von Frau Giese habe ich noch 2 Herzkissen und 2 Taschen (für die Flaschen, die das Wundsekret aufnehmen) genäht bekommen. So werde ich morgen in der Klinik in Wernigerode anrufen und fragen, ob schon wieder Kissen gebraucht werden. Andererseits müßte ich auch hinfahren und schauen, ob die Taschen richtig in der Größe sind.
Wenn noch keine Kissen wieder gebraucht werden, rufe ich Frau J. in Salzgitter an und erkundige mich nach der Reaktion der Oberschwester. Ansonsten gibt es ja auch noch andere Kliniken in der Nähe, die ich sonst auch noch ansprechen kann.
In diesem Sinne Euch ab morgen eine schöne und erfolgreiche Woche!
Liebe Grüße aus dem Harz sendet Euch Karin !
mein Sommerloch habe ich überwunden. Am Dienstagabend hat mich eine Dame aus Salzgitter angerufen und erzählte mir, dass sie beim NDR am Vortage einen Bericht über die Herzkissenaktion in Oldenburg gesehen hat. Sie hat meine Aktion im Internet gefunden. Ihre Mutti sollte am Folgetag operiert werden und sie hat sich ein Herzkissen von mir gewünscht.
Ich habe mich sofort hingesetzt und in Blautönen ein Kissen zugeschnitten. Auf dem einen Ohr habe ich "Alles Gute liebe Margot" aufgestickt. Am Mittwoch ging es mit ein paar persönlichen Zeilen noch zur Post und am Donnerstag rief mich die Dame wieder an.
Ich habe mich sehr gefreut, denn die Mama von Frau J. hat die OP gut überstanden und sie hat sich soooo über das Kissen gefreut. Am Freitag wollte Frau J. noch mit der Oberschwester der Station sprechen und ich denke, dass dort auch Kissen gebraucht werden. Ich habe mich durch diesen Anruf so animiert gefühlt, dass ich gleich noch Kissenrohlinge zugeschnitten habe.
Babett hat mir geholfen, die Kissen zu nähen. Ich habe sie gestopft und mit den Anhängern versehen und so sehen 16 fertige Kissen aus, die auf eine Lieferung in ein Krankenhaus warten.
So noch mal in Reih und Glied und "ausgehfertig":
Von Frau Giese habe ich noch 2 Herzkissen und 2 Taschen (für die Flaschen, die das Wundsekret aufnehmen) genäht bekommen. So werde ich morgen in der Klinik in Wernigerode anrufen und fragen, ob schon wieder Kissen gebraucht werden. Andererseits müßte ich auch hinfahren und schauen, ob die Taschen richtig in der Größe sind.
Wenn noch keine Kissen wieder gebraucht werden, rufe ich Frau J. in Salzgitter an und erkundige mich nach der Reaktion der Oberschwester. Ansonsten gibt es ja auch noch andere Kliniken in der Nähe, die ich sonst auch noch ansprechen kann.
In diesem Sinne Euch ab morgen eine schöne und erfolgreiche Woche!
Liebe Grüße aus dem Harz sendet Euch Karin !
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